Diese indonesische Insel ist als Tauchziel  auch eine sehr schöne Erinnerung. Es war interessant, dass unsere Tauchguides von morgens bis abends die Skorpions hörten und sich freuten, mit deren Landsleuten tauchen zu können.

unsere Unterkünfte im Hintergrund vorm Urwald direkt am Strand

Ausblick auf die Anlage von unseren Unterkünften aus

Das Essen war für uns -16 Leute glaube ich- zu wenig; wir mussten immer wieder nachbestellen.

Um eine Verbindung zur Insel zu bekommen, mussten wir in Burau übernachten; das folgende Bild vom Hotelzimmer aus zeigt einen Eindruck dieser Stadt, wo Frauen sich nur schulterbedeckt zeigen durften.

Das untere Bild zeigt den Blick vom Hotel

Ein Barrakkuda-Schwarm am Channel, eines unserer Ausflugsziele, der 1.500 m tief ist und starke Strömung hat.

Wimpelfische wuseln im Bild herum

Die Mandarin-Fische sind klein - auf Werbebildern sehen sie immer sehr groß aus.


Der Drachenkopf hat eine gute Tarnung und ist zudem noch giftig.

Ein Makrelenschwarm kommt in der Strömung daher.

Bei unserem Ausflug nach Sangalaki sind wir an einer Mantarochen-Straße entlang gefahren und haben sehr, sehr viele dieser majestätischen Tiere gesehen.

Bei einem Ausflug zum Quallensee mit einem  steilen Zugang über unbefestigte, morsche Bretter war es uns nicht ganz geheuer.

Auf der Rückreise haben wir Singapur besichtigt und an einer deutschsprachig geführten interessanten Rundfahrt teilgenommen.

Auf kleinstem Raum ist hier alles trotzdem ordentlich und sauber. 

Ein besonderes Higlight war der nationale Orchideengarten mit einer unglaublichen Blütenpracht.