Nach nur 2 Jahren mit Tauchschein ein Urlaub mit Strömungstauchgängen, an die ich heute noch denke auf einer sehr ursprünglichen Insel im Westen Indonesiens. Unser Tauchbasisleiter war Holländer; seine Lebensgefährtin Norwegerin - ihre Basis hat als einziges Gebäude am Strand den Tsunami 2004 halbwegs überstanden. Die Stadt Sabang auf dem Hügel blieb völlig verschont.


Ton und Marjan an der Tauchbasis


Unser Tauchguide Udi Djamil, der nach
dem Tsunami die Insel verlassen hat, wie er uns schrieb.


Die Unterkünfte; sie kosteten zur Miete 100 Euro monatlich alles inclusive. Ein Essen bekam man für umgerechnet 1 Euro in der Pizzeria am Strand.


Das "Badezimmer" mit Manti - gewöhnungsbedürftig

Die Boote...................


Die frechen Affen; am letzten Tag unseres Aufenthaltes haben sie nachts einen Affentanz veranstaltet, weil mein Mann ihren Anführer verjagt hatte, als der einen kleinen Jungen angriff.......


Eine Dornenkrone - so schön sie aussieht, so sehr zerstört sie Korallen; daher wird sie bekämpft wie und wo es geht. Einziger  wirksamer natürlicher Feind ist das Tritushorn.


Mein Mann, mit dem ich das Tauchen angefangen habe.


Falterfische.

Wir fingen damals mit Unterwasser-Digialfotografie an; die erste Kamera war eine Olympus - sie war nicht schlecht, aber auf den Smartmedia-Cards
gingen vielfach Daten verloren. Das ist ärgerlich, denn die Unterwasser-Fotos bekommt man nie wieder.